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Wochenrückblick 22. April - 26. April 2024

Glorreiche 7 sorgen für Konjunkturhoffnung ...von Stephan Heibel
In den USA ist die Berichtssaison voll im Gange. In Deutschland startet der Zahlenreigen stets ein wenig später, hierzulande hat aber SAP bereits herausragende Zahlen abgeliefert.
 

SAP profitiert von KI-Hype



Der Umsatz mit Software as a Service, also der Cloud-Umsatz von SAP stieg um 24%, davon werden 84% im Abo-Modell von Kunden bezogen, sind also im SAP-Wortlaut "besser planbare Umsätze" für die Zukunft. Der Umsatz mit Lizenzsoftware ging um 5% zurück, so dass unterm Strich ein Wachstum von 8% verblieb.

8.000 Mitarbeiter befinden sich in Vertragsverhandlungen über Frührente oder aber über eine Umschulung in KI-Themen. Das ist teuer, 2,2 Mrd. EUR wurden im Q1 dafür zurückgestellt. Von 8 Mrd. EUR Umsatz blieb dadurch kein Gewinn übrig.

Doch das interessiert Anleger nicht. SAP verkündete Mitte Januar den Stellenabbau von 8.000 Mitarbeitern, bei gleichzeitigem Stellenaufbau im Bereich der KI. Mitte März wurde SAP bei der Nvidia-Konferenz von Jensen Huang als Partner vorgestellt: Kein anderes Unternehmen besitzt vergleichbar tiefe Einblicke in die komplexen Geschäftsprozesse der Industrie.

Gerade dieser breite Ansatz, unter dem SAP zwischenzeitlich litt, weil es in Teilbereichen bessere Lösungen gibt, kommt dem Unternehmen nun zugute. Mit KI können diese komplexen Strukturen analysiert und optimiert werden, wie es zuvor nicht möglich war. Da hilft es den Kunden, wenn sie sich voll auf SAP stützen.

Und gleichzeitig hilft es SAP, die eigenen Konzernstrukturen zur optimieren. Nicht zuletzt sieht man ja genau bei den eigenen Kunden, wie man Prozesse optimiert.

Damit ist SAP in den Augen der Anleger zu einem absoluten KI-Unternehmen geworden. Doch die Aktie spiegelt diese Phantasie bereits wider: Seit Vorstellung von ChatGPT vor anderthalb Jahren hat sich die Aktie von SAP bereits verdoppelt. Das EV/EBITDA steht bei 28, im Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre stand es bei 15. Die Aktie ist also nicht mehr günstig.

9% Umsatzwachstum in der Zukunft, Tendenz leicht steigend, reicht allein nicht aus, um ein EV/EBITDA von 23 zu rechtfertigen. Die Profitabilität muss überproportional steigen. Doch im laufenden Jahr sind die Kosten für die Umstrukturierung (Stellenabbau) erst einmal zu verdauen. Erst 2025 kann dann die Gewinnmarge kräftig ansteigen. Auf Quartalsebene kann man schon ahnen, dass dies funktioniert. Schon in den abgelaufenen Quartalen war die EBITDA-Marge von 22,7% auf 29,2% angewachsen, um im laufenden Quartal aufgrund der Rückstellung auf 23% einzubrechen. Doch bis Ende des Jahres soll wieder das 29%-Ziel anvisiert werden.

Alles in allem ist SAP in meinen Augen eine sehr gute Langfristposition. Doch ein optimaler Einstiegszeitpunkt lässt sich nach der Kursverdopplung nun nicht direkt ableiten. Vielmehr sollten Anleger, die sich für SAP entscheiden, unsere Heibel-Ticker Strategie des schrittweisen Einstiegs wählen.
 

Q-Zahlen der glorreichen 7: Meta, Tesla, Microsoft, Alphabet, ...



Ein Großteil der glorreichen 7 berichtete diese Woche Q-Zahlen. Insbesondere der Chip-Sektor im Kielwasser der KI-Revolution stand im Fokus.

aufwaertaStarten wir mit Tesla. Das Unternehmen sieht sich einem bitteren Preiswettbewerb in China gegenüber und kann seine Autos nur noch mit massiven Preissenkungen losschlagen. Umsatz und Gewinn blieben daher hinter den Erwartungen. Doch Elon Musk zauberte einen weißen Hasen aus seinem Zylinder: Das 25.000 USD-Auto. Ich glaube, das preist er schon seit 10 Jahren an, geliefert wurden jedoch bislang nur High-End Versionen des Model 3, deren Preis bei 40.000 USD startet.

Aber warum nicht? Die E-Mobilität ist ins Stocken geraten, weil der Ausbau der Ladeinfrastruktur vielerorts nicht wie geplant vorankommt. Letztlich sind insbesondere Langstrecken mit dem E-Auto die Königsdisziplin, doch die Masse wird in der Stadt mit kleineren Batterien auskommen.

Tesla ist in Sachen Fertigungsautomatisierung führend und kann dadurch günstig skalieren, also tatsächlich günstige Autos in großer Menge herstellen.

Die Aktie verlor in den vergangenen zwei Jahren 60% an Wert. Tesla gehört traditionell zu den am meisten geshorteten Aktien und Leerverkäufer reichen Kursziele von 50 USD und weniger herum, aktuell steht die Aktie bei 168 USD.

Vermutlich fiel die Gegenreaktion in dieser Woche auch deswegen so stark aus: Musk weckte die Hoffnung auf Besserung, einige Anleger griffen zu und Leerverkäufer mussten ihre Positionen, die sie vielleicht kurz vor den Q-Zahlen erst eingegangen waren, eindecken. Die Aktie sprang diese Woche dadurch um 15% an.

Mit einem EV/EBITDA von 54 ist die Aktie aber noch immer nicht günstig. Es fehlt der Durchbruch beim autonomen Fahren, mit dem ein Tesla rund um die Uhr als führerloses Taxi durch die Stadt fahren kann, während sein Besitzer schläft. Von dieser Anwendung ist Tesla jedoch noch weit entfernt. Mittlerweile häufen sich die Berichte, dass Alphabets Waymo oder auch Mercedes näher dran sind.

Sie sollten Elon Musk nicht unterschätzen. Ich würde ihm den Mercedes-Spruch zuschreiben: Das Unmögliche macht er sofort, Wunder benötigen etwas länger. Musk hat schon einige Wunder vollbracht, dafür aber stets mehr Zeit benötigt als ursprünglich versprochen.

Apropos Waymo: Auch Alphabet hat Q-Zahlen veröffentlicht. CFO Ruth Porat begeisterte die Analysten mit einer Detailtiefe in den Daten, die das Unternehmen bislang stets zurückhielt. 8 Millionen Abonnementen hat YouTube. Das Suchvolumen über Google ist wider Erwarten trotz des Erfolges von KI-Suchmaschinen wie Bing nicht zurückgegangen. Die Google Cloud wächst schneller als erwartet. Die operative Gewinnmarge liegt bei 31,6%. Es wurde erstmals in der Geschichte von Alphabet eine Dividende vorgeschlagen, 20 Cents je Aktie. Zudem wurde ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 70 Mrd. USD aufgelegt. Für diesen Betrag könnte Alphabet die meisten DAX-Konzerne kaufen.

Die Aktie springt heute um 11% an. Zudem wurde die Rolle der KI betont, das Unternehmen wird rund 40 Mrd. USD in den Ausbau der KI-Infrastruktur investieren.

Genau wie Microsoft, die ebenfalls heftig in die KI-Investieren: 50 Mrd. USD. Copilot führt zu 17% Umsatzwachstum und 20% Gewinnwachstum je Aktie. Sämtliche Analystenerwartungen wurden übertroffen. Die Cloud, Azure, wächst mit 31% sogar schneller als die Google Cloud (28%).

Microsoft war in den vergangenen Monaten schon kräftig angestiegen, da die Kooperation mit ChatGPT und die Einführung von Copilot ein Erfolg waren. Alphabet hingegen hatte zwei enttäuschende KI-Einführungen, Anleger waren dem Unternehmen gegenüber zurückhaltend. Ursprünglich galt Alphabet als das führende KI-Unternehmen, doch die früher treibende Kraft der KI-Entwicklung bei Alphabet, Ilya Sutskever, verließ vor 9 Jahren den Konzern und gründete OpenAI, den Entwickler von ChatGPT.

Mit den gestern veröffentlichten Q-Zahlen meldet sich Alphabet zurück im Rennen um KI-Anwendungen. Während Microsoft also durch hervorragende Q-Zahlen den vorangegangenen Aktienkursanstieg rechtfertigt, konnten Alphabet und Tesla die niedrige Erwartungshaltung positiv übertreffen und dadurch exorbitante Kurssprünge erzeugen.

abwaertsFacebook-Mutter Meta hatte schon vor drei Monaten die positive Überraschung veröffentlicht: Das Unternehmen hatte zuvor stark in die KI und in das Metaversum investiert, doch vor einem Jahr rief Gründer und CEO das Jahr der Effizienz aus: Es folgte ein radikaler Personalabbau, Projekte wurden zusammengestrichen, Investitionen gekürzt und binnen kurzer Zeit verdoppelte Meta die Gewinnmarge von 17% auf nunmehr 35%. Die Aktie verdoppelte sich in diesem Zeitraum.

So waren die Q-Zahlen, die Meta Mitte der Woche veröffentlichte, begeisternd. Doch der Ausblick schockierte die Aktionäre: Meta werde seine Investition in die Zukunft, seine KI-Entwicklung, wieder hochfahren. Auf die Frage, ob man damit rechnen müsse, dass Meta eine dreistellige Milliardensumme für Nvidia-Graphikchips ausgebe, wich er mit einer Antwort aus.

Stattdessen führte er aus, dass Meta, früher Facebook, immer wieder durch Investitionszyklen lief, in denen die hohen Ausgaben Aktionäre abschreckte, nur um stets zu einem späteren Zeitpunkt von der hohen Profitabilität überrascht zu sein. So werde es auch diesmal sein.

Die Aktie von Meta brach diese Woche um 9% ein.

Auch ohne Q-Zahlen sprang Nvidia um 14% an. Das Unternehmen profitierte von den verkündeten Investitionsplänen der anderen Unternehmen. Auch Broadcom (+12%), AMD (+8%), Micron (+7%) und sogar Texas Instruments (+11%) sprangen diese Woche an. Nicht nur KI-Chips, sondern auch Chips für Computer und Laptops der Endverbraucher werden wieder stärker nachgefragt.

Es ist daher absehbar, dass die Fertigungskapazitäten ausgebaut werden müssen. Auch die Aktien von Applied Materials (7%), Lam Research (+6%) und KLA Tenor (+12%) wurden nach oben getrieben. In Deutschland profitierten Infineon (+10%), Elmos (+13%, Süss Microtech (+10%) und PVA Tepla (+6%) davon.

Diese Woche kam zum Vorschein, dass KI stets zwei Bereiche beeinflusst: Zum einen muss man KI trainieren, man nennt das Inferencing. Die KI bekommt einen gigantischen Datensatz und muss ihn so schnell und häufig wie möglich durchkauen. Dank der Nvidia-Chips kann derzeit in 9 Monaten ein Lernprozess durchlaufen werden, mit dem anschließend vernünftige Ergebnisse möglich sind, siehe ChatGPT, Midjourney und ähnliches.

Sodann wird die trainierte KI dem Kunden zur Verfügung gestellt. Die KI muss dann auf der Basis des erlernten Wissens schnell antworten. Dafür entwickeln Google, Amazon, Microsoft und Co. derzeit eigene Chips.

In einigen Berichten zu Nvidia habe ich gelesen, dass Nvidia-Chips demnächst Konkurrenz erhalten werden. Das ist richtig, aber nur von AMD. Und AMD hinkt deutlich hinterher, sowohl in Sachen Geschwindigkeit als auch insbesondere in Sachen Stromverbrauch, was bei den Rechenleistungen zu einem nennenswerten Kostenfaktor wird.

Die anderen "KI-Chips" sind leistungsfähige Chips für zuvor durch die Nvidia-Chips trainierte KIs. Davon wird man auch sehr viele benötigen. Micron spricht von einem Generationswechsel bei Laptops und Tischrechnern. Nitto Denko spricht vom Einsatz solcher Chips in autonom fahrenden Autos. Broadcom ist in der Lage individuelle und auch nach Auslieferung anpassbare Chips zu produzieren.

Doch die Basis für all diese Anwendungen ist, dass zuvor eine KI trainiert wurde. Und das Training dauert derzeit 9 Monate und läuft über Nvidia-Chips. An der Geschwindigkeit wird sich noch einiges tun, doch bis wir da bei Zeiten von unter einem Monat angelangt sind, dürfte Nvidia nicht vom Thron zu stoßen sein. Denn Zeit ist Geld und kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, dem Wettbewerb mit seiner KI hinterherzuhinken, nur weil man ein wenig Geld sparen möchte ...

... wenn man durch den Wechsel auf AMD überhaupt Geld spart. Denn je länger der Prozess dauert, desto höher die Stromkosten. Da wird ein Teil des Kostenvorteils also schon wieder aufgebraucht. Derzeit werden AMD-Chips nur deswegen so stark nachgefragt, weil es nicht ausreichend Nvidia-Chips gibt.

Intel und IBM brachen diese Woche um je 8% ein. Die KI-Revolution scheint an ihnen spurlos vorbeizulaufen.

Wochengewinner in der DAX-Familie ist diese Woche übrigens FlatexDeGiro, die wir kürzlich für unser Heibel-Ticker Portfolio noch aufstockten. Das Unternehmen lieferte gestern Abend Zahlen, die in allen Bereichen überzeugten: Mehr Transaktionen wurden von Kunden getätigt, trotz höherer Gebühren. Die Zinseinnahmen fielen höher aus als erwartet. Der Nach-Corona Kater scheint überwunden zu sein. Wachstum ist in Sicht. Ein paar Tage zu spät für den scheidenden CEO Frank Niehage, der zum Monatsende seinen Hut nimmt. In einem Update habe ich detailliert zu den Vorgängen Stellung genommen, siehe Kapitel 5.

Insgesamt läuft es bei Banken derzeit gut. Die US-Banken hatten schon in der Vorwoche gute Q-Zahlen veröffentlicht. Diese Woche stieg bei uns die Deutsche Bank um 11% an, Commerzbank um 6% und der Immobilienfinanzierer Hypoport um 9%.
 

Steigende Zinsen Dank guter Wirtschaft kein Problem



BundesoblDie Rallye an den Aktienmärkten hat eine Pause eingelegt. Der Grund liegt auch in der Zinsentwicklung. Von Oktober letzten Jahres bis zum Jahreswechsel fiel das Zinsniveau vor dem Hintergrund der rückläufigen Inflation. So ziemlich alle Aktien legten eine Rallye aufs Parkett.

Seit Anfang des Jahres stagniert die Inflation auf einem Niveau, das noch nicht das Erreichen des Inflationsziels von 2% erhoffen lässt. Die breite Rallye mutierte zu einer Rallye, in der nur noch die glorreichen 7 und andere Aktien, die vom Zinsniveau unabhängig sind, anstiegen.

Im März wurde langsam sichtbar, dass die Inflation mit dem aktuellen Leitzins tatsächlich nicht auf 2% gedrückt werden kann. Entweder der hohe Leitzins muss länger hoch bleiben als erwartet, oder schlimmstenfalls muss der Leitzins sogar nochmals erhöht werden.

In diese Phase der Ungewissheit kamen dann schwache Konjunkturdaten. Es schien zusehends schwer, eine Rezession zu vermeiden. Denn, wenn der Leitzins gesenkt wird, um die Konjunktur zu unterstützen, würde die Inflation weiter anziehen. Ein Teufelskreis!

Mit den Q-Zahlen der vergangenen 10 Tage, aus denen zunächst ein überaus gesunder Banksektor abzulesen war, und sodann der KI-Hyp alles andere als zu Ende zu sein scheint, kamt nun neue Hoffnung auf: Vielleicht ist die Konjunktur ja stark genug für eine anhaltend restriktive Geldpolitik der Notenbanken, bis das Inflationsziel von 2% endlich erreicht werden kann.

So würde ich die Rallye im DAX (+2,4%) und im S&P 500 (+2,7%) erklären.

Schauen wir nun einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:
 

Wochenperformance der wichtigsten Indizes



 
INDIZES 26.4., 19:10 Uhr Woche Δ Σ '24 Δ
DAX 18.161  2,4% 8,4%
S&P 500 5.109  2,9% 7,4%
Nikkei 37.935  2,3% 13,4%
Shanghai A  3.584  1,2% 14,9%
Euro/US-Dollar 1,07 0,4% -3,2%
Euro/Yen 168,62 2,4% 8,2%
10-Jahres-US-Anleihe 4,67% 0,06 0,81
Umlaufrendite Dt 2,64% 0,13 0,61
Feinunze Gold $2.336  -2,6% 13,2%
Fass Brent Öl $89,39  2,2% 15,8%
Kupfer $9.865  1,3% 14,8%
Baltic Dry Shipping $1.743  -8,3% -21,5%
Bitcoin $63.551  -0,8% 50,9%


Disclaimer: Der Wochenrückblick wurde von Stephan Heibel verfasst, Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, den Sie unter www.heibel-ticker.de kostenfrei und unverbindlich beziehen können.

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Wochenrückblicks erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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