ARNOLD & PARTNER - Finanz- und Versicherungsmakler

Wochenrückblick 30. Januar - 3. Februar 2023

Rallye 2.0 ... DAX +2% ...von Stephan Heibel
Am Mittwoch hat US-Notenbankchef Jay Powell eine Leitzinsanhebung um 0,25% auf 4,5%-4,75% verkündet und geäußert, dass man sich dem Zielzinsniveau von 5% nähere. Am gestrigen Donnerstag legte EZB-Chefin Christine Lagarde nach und verkündete eine Leitzinsanhebung um 0,5% auf 3% und legte sich bereits für eine weitere Anhebung um 0,5% auf der nächsten Sitzung am 16.3. fest. Auch die Bank of England hob gestern den Leitzins um 0,5% an, dort wurde damit ein Niveau von 4% erreicht. Lediglich in Japan senkte man den Leitzins um 0,2% auf nunmehr -0,1%. 

Ein Streit ist entbrannt zwischen denjenigen, die jegliche Inflation frühzeitig mit hohen Zinsen im Keim ersticken möchten, und denjenigen, die im Inflationsdruck nur die Folge der coronabedingten Angebotsverknappung sehen. Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hält die hohen Leitzinsen für kontraproduktiv, da Investitionen in den Ausbau der Produktion und Logistik erforderlich seien, um die Lieferkettenprobleme und coronabedingten Verwerfungen in der Produktion zu überkommen. Und Investitionen werden teurer, wenn der Leitzins angehoben wird. 

Befürworter höherer Zinsen wollen Zweitrundeneffekte, wie wir sie in den 1970er Jahren erleiden mussten, verhindern. Damals wurden aufgrund gestiegener Rohstoffpreise die Löhne stark erhöht, so dass eine zu große Geldmenge die Preise der knappen Güter in die Höhe trieb. 

In der Binärwelt der Informatiker scheint es für dieses Dilemma keine Lösung zu geben: Ist der Zins nun zu hoch, oder zu niedrig? Wir müssen uns in die Denke der Quantenphysiker versetzen, die antworten würden: Sowohl als auch! Ein Teilchen kann gleichzeitig mehrere, sich widersprechende Zustände haben, je nachdem, was man gerade misst. 

Es ist unbestritten, dass die Lieferketten in den vergangenen drei Jahren weltweit große Verwerfungen erlebten und erst seit wenigen Monaten wieder so leidlich eingeschwungen sind. Unternehmen haben gelernt und investieren derzeit hohe Summen in Resilienz, also Widerstandsfähigkeit: Lager werden vergrößert, die Lieferantenbasis wird verbreitert und regional diversifiziert. Dafür sind hohe Investitionen erforderlich, die sich im Umfeld steigender Zinsen immer schwerer umsetzen lassen. 

Ein niedriges Zinsniveau würde Unternehmen helfen, diese erforderlichen Änderungen zu finanzieren. Die Kosten würden bei günstigen Finanzierungsbedingungen nicht so stark steigen und somit die Warenpreise nicht so stark erhöhen, die Inflation würde erst gar nicht auftreten, so Stiglitz. 

Doch gleichzeitig sind die Portemonnaies der Konsumenten mit Coronahilfen prall gefüllt worden und eine aufgestaute Reise- und Erlebnislust entlädt sich derzeit über das knappe Angebot der Freizeitbranche. Selbst die hohen Energiepreise werden durch Staatshilfen aufgefangen, so dass der Nachfragerückgang moderat ausfällt. 

Ist nun der Rückgang der Inflation das Resultat der hohen Zinsen, oder aber der sich normalisierenden Angebotsmenge? In meinen Augen spricht Vieles für Letzteres, womit Stiglitz kurzfristig einen Punktsieg einfahren könnte. Es war von Anfang an klar, dass eine Normalisierung der Angebotsketten zu einem Rückgang der Inflation führen wird. Doch genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in dem die Notenbanken ein Überschwappen in den Arbeitsmarkt, in die Lohnverhandlungen, vermeiden müssen. Die hohen Leitzinsen sind mMn wichtig, um eben den Zweitrundeneffekt zu verhindern. Wir sehen, wie ich im Heibel-Ticker vor einer Woche schrieb, dass die freigesetzten Arbeitskräfte binnen Stunden vom Arbeitsmarkt aufgesogen werden. Die Arbeitsmarktzahlen haben auch diese Woche wieder gezeigt, dass jede freigesetzte Arbeitskraft umgehend einen neuen Job findet. Die Lohnforderungen von +10% und mehr sind ebenfalls ein Warnzeichen. 

Sowohl Jay Powell als auch Christine Lagarde haben diesen Punkt in ihrem Statement diese Woche deutlich gemacht. Doch neu ist, was sie nicht mehr gesagt haben: Bislang war eine Diskussion darüber, wie weit die Leitzinsen noch angehoben werden müssen, nicht geführt worden. Die Notenbanken liefen der Entwicklung hinterher. Seit dieser Woche sind die Notenbanken zufrieden mit der Wirkung ihrer Zinsanhebungen und überlegen, wie viele noch folgen werden. Das heißt, es gibt ein Licht am Ende des Tunnels. 

Deswegen sind die Aktienmärkte diese Woche kräftig angesprungen. 
 

Meta ruft Jahr der Effizienz aus



Mittwoch Abend veröffentlichte Meta, die Mutter von Facebook, ihre Q-Zahlen und erntete einen Sturm der Begeisterung. Die Aktie sprang um 23% an. Ende 2021 bis Ende 2022 hatte sich der Kurs geviertelt. Zu hoch waren die Investitionen in das Metaversum, das erst in der fernen Zukunft vielleicht mal Geld abwerfen wird. Und gleichzeitig schwächelte das Geschäft mit der bezahlten Werbung. 

Gründer und CEO Mark Zuckerberg rief vorgestern für 2023 das Jahr der Effizienz aus. Das war bitter nötig, denn der Umsatz ist um 4% zurückgegangen, der Gewinn je Aktie brach um 56% ein. Im Gewinnrückgang sind allerdings bereits Restrukturierungskosten berücksichtigt. Ohne diese Einmalaufwendungen wäre der Gewinn nur um 25% zurückgegangen und hätte damit wesentlich besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. 

Somit hat Zuckerberg bereits mit den vorgelegten Zahlen bewiesen, dass er es ernst meint mit der Effizienz, denn erste Früchte sind schon im abgelaufenen Quartal zu sehen. Für die Zukunft hat Zuckerberg sowohl die Kostenprognose als auch die Investitionen deutlich gekürzt. Man werde unverändert in die Facebook-Apps investieren, so Zuckerberg. Wo genau bei den Investitionen gespart wird, blieb ungewiss. 

Doch es bleibt nicht viel übrig als das Metaversum, in das Zuckerberg zuletzt hohe Summen investierte. Und genau diese Investitionen wurden in den vergangenen Monaten kräftig kritisiert. Es wird noch lange dauern, bis mit dem Metaversum Geld verdient werden kann. Und in Zeiten steigender Zinsen sind solche Langzeitinvestments unbeliebt. 

Insgesamt werden die Kosten für 2023 um 5 Mrd. auf 89-95 Mrd. USD gesenkt, so Zuckerberg. Investitionen werden um 4 Mrd. auf 30-33 Mrd. USD gesenkt. Das Aktienrückkaufprogramm wird von 11 Mrd. USD um 40 Mrd. USD auf 51 Mrd. USD erhöht, das entspricht 10% aller ausstehenden Aktien. Insbesondere die Ankündigung des Aktienrückkaufprogramms hat Analysten begeistert und für den Kurssprung um 23% gesorgt. 

Eine weitere Entwicklung spielt Meta in die Hände: Josh Hawley, ein republikanischer Senator aus Missouri, hat einen Gesetzesentwurf zum Verbot von TikTok von den USA eingebracht. Es gibt kaum noch Widerspruch, wenn über Backdoors bei TikTok gesprochen wird: Hintertürchen, über die sich chinesische Geheimdienste gegebenenfalls Daten der US-TikTok-Nutzer einholen können. 

Behörden und Universitäten in den USA haben in den vergangenen drei Jahren immer wieder die Nutzung von TikTok für ihre Angestellten und Studenten untersagt und unterbunden. Nun soll TikTok in den USA vollständig ausgesperrt werden. 

Für Meta wäre das ein Glücksfall, denn bei Facebook gibt es ebenfalls Kurzvideos unter dem Namen "Reels". Meta würde von einem Verbot TikTok also profitieren, da die US-Nutzer dann verstärkt auf Reals zugreifen würden. 

Nach den Zahlen von Meta (Facebook) sprangen sämtliche Fang-Aktien an: Sowohl Amazon, Netflix und Google (Alphabet) als auch Apple und Microsoft. Doch gestern Abend folgten dann die Zahlen von Alphabet, Amazon und Apple, und die waren allesamt schlechter als erwartet. 
 

Apple, Amazon und Alphabet haben Probleme



Apple musste den größten Umsatzrückgang seit 10 Jahren vermelden. Sowohl Lieferengpässe als auch Wechselkurseffekte haben die Zahlen belastet. Die Aktie gab gestern Abend nachbörslich kräftig nach, erholt sich aber heute schon wieder. 

Alphabet verzeichnet rückläufige Werbeeinnahmen auf YouTube sowie bei der Google Suche. Das Cloud-Geschäft von Alphabet wächst zwar kräftig, wirkt sich auf Konzernebene jedoch noch nicht stark genug aus: Der Konzernumsatz stieg um nur 1%. Auch die Aktie von Alphabet brach gestern nachbörslich ein, erholt sich heute aber ebenfalls schon wieder. 

Amazon vermeldete das schwächste Quartalswachstum seit 25 Jahren. Auch bei Amazon blieb das Wachstum des Cloud-Geschäfts hinter den Erwartungen (und das, obwohl ich den Heibel-Ticker seit Q4 über die AWS verschicke :-). Doch bei Amazon waren Anleger insbesondere über den schwachen Ausblick schockiert: Für das Jahr 2023 wird ein Gewinn von 0 bis 4 Mrd. USD angepeilt. Die hohen Kosten belasten den Gewinn und anders als bei Meta ist bei Amazon noch kein konsequentes Kostenmanagement zu erkennen. Auch die Aktie von Amazon brach gestern nachbörslich ein, holt heute aber schon wieder einen Teil des Verlusts auf. 

Meta war in meinen Augen eine Ausnahme: Die Aktie war stärker ausverkauft worden als die anderen FANG-Aktien. Zuckerberg hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt nun auf Kosteneinsparungen, genannt Effizienz. So konnte die Aktie einen Freudensprung vollführen. Die anderen Giga-Tech-Unternehmen sind noch nicht soweit. 

Microsoft berichtete bereits vor einer Woche. Auch Microsoft konnte mit seinen Cloud-Zahlen nicht begeistern, die Microsoft Cloud Azure blieb hinter den Erwartungen zurück. Doch Microsoft ist an ChatGPT beteiligt, dem mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten Chatbot von Open AI. ChatGPT hievt die Internetsuche auf ein neues Niveau, wie jeder feststellen wird, der es einmal ausprobiert hat. 

Bei Alphabet haben die Mitarbeiter daher ihrem Unmut Luft gemacht. So verkündete CEO Sundar Pichai, dass auch die Google-Suche noch im laufenden Quartal um eine entsprechende Komponente erweitert wird, um ChatGPT Konkurrenz zu machen. 

Netfli reitet die Welle der jüngsten Streaming-Erfolge: Wednesday und Prinz Harry stürmen die Charts der beliebtesten Serien. Wir haben unsere Disney-Aktien, die nur als kurzfristige Spekulation gedacht war und uns binnen vier Wochen 24% Gewinn gebracht hat, verkauft, weil ich das Streaming-Geschäft inzwischen als sehr volatil betrachte. Kunden wechseln häufiger den Streaming-Anbieter als früher, je nach aktuellem Angebot. 

Auch Spotify berichtete diese Woche und konnte mit einem größeren Kundenwachstum (+14%) seine Anleger begeistern. 
 

Niedrige Erwartungen in der Chipindustrie



Western Digital konnte die Erwartungen der Analysten nicht erreichen und senkte die eigene Quartalsprognose. Auch Micron, der Wettbewerber bei Speichermedien, wurde aufgrund dieser Meldung ausverkauft. 

AMD hat inzwischen die Erwartungen offensichtlich ausreichend gesenkt, denn die Erwartungen wurden mit den schwachen Q-Zahlen übertroffen. Intel hat vor einer Woche die entsprechende Vorarbeit geleistet, denn das Unternehmen bekommt gegen die Konkurrenz von AMD und Nvidia keine Schnitte. Intel verliert Marktanteile, AMD gewinnt. Von Nvidia hören wir erst in drei Wochen, doch ich gehe davon aus, dass auch Nvidia Marktanteile von Intel zugewinnt. 
 

Ölindustrie wehrt sich



Chevron hat bereits vor einer Woche Zahlen veröffentlicht, die jegliche Erwartungen gesprengt haben: Der Gewinn hat sich verdoppelt. Ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 75 Mrd. USD, das entspricht 22% aller ausstehenden Aktien, wurde verkündet. Aus der Politik kommt Kritik, Chevron solle in die Ölförderung investieren, um die Energiekosten zu senken. CEO Wirth zeigte sich verwirrt über diese Forderung. Seit Jahren werde sein Unternehmen von der Politik auf das Ende der fossilen Brennstoffe vorbereitet, dennoch investiere er ausreichend, um die Fördermenge jährlich um 6% zu steigern. Nun sei das plötzlich nicht mehr genug? 

Ich denke, die Kritik setzt an der falschen Stelle an: Der Rekordgewinn konnte nur eingefahren werden, weil Öl und Gas durch den Ukraine-Krieg angesprungen waren. Wenn die Politik es ernst meint mit ihren Klimazielen, dann ist dies jetzt der Augenblick, in dem man den hohen Gewinn in Klimaprojekte leiten sollte. 

Eines bleibt gewiss: Ein zügelloser Ausbau der Förderung fossiler Brennstoffe mit Hilfe der hohen Gewinne findet nicht statt. So wird der Öl- und Gaspreis auf hohem Niveau bleiben, tendenziell rechne ich mit weiter steigenden Notierungen. Entsprechend bleiben unsere beiden Gas- und Ölaktien trotz des schwachen Jahresauftakts aussichtsreiche Kandidaten in unserem Portfolio. 
 

Autos kommen zurück



Nirgends haben die Lieferkettenprobleme der Corona-Pandemie so starke Verwerfungen erzeugt wie in der Automobilbranche. Mit der Normalisierung der Lieferketten sind auch die Autoaktien angesprungen und das Angebot an Neuwagen ist wieder auf einem normalen Niveau. Die Zahlen von General Motors haben gezeigt, dass die Nachfrage, auch die Nachfrage nach Elektroautos, inzwischen wieder bedient werden kann. Tesla reagierte umgehend: Die Verkaufspreise für Model Y und Model 3 wurden überraschend um bis zu 9.000 Euro reduziert. 

Ford hingegen hat das Q4 verpatzt: CEO Tom Farley nahm die Schuld für die gestern Abend veröffentlichten enttäuschenden Q-Zahlen auf sich. Er habe nicht ausreichend in die Resilienz der Lieferketten investiert, werde das jedoch im laufenden Quartal beheben. 

Wir sehen, auch die Normalisierung der Lieferketten führt nicht automatisch zu einer Entspannung in der Produktion. 


Soweit ein kleiner Einblick in die unzähligen Q-Zahlen, die diese Woche aus den USA veröffentlicht wurden. Mein erstes Fazit: Wir können nicht branchenweise entscheiden, welche Unternehmen gut oder schlecht sind, sondern müssen uns jedes Unternehmen separat anschauen. In Deutschland folgt die Mehrzahl der Veröffentlichungen erfahrungsgemäß um ein bis zwei Wochen verzögert. Wir werden also auch in den kommenden zwei Wochen noch viele Q-zahlen erhalten. 

Schauen wir nun einmal auf die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes: 
 

Wochenperformance der wichtigsten Indizes



 
INDIZES 2.2.23 Woche Δ Σ '23 Δ
DAX 15.476  2,2% 11,2%
S&P 500 4.176  2,6% 8,8%
Nikkei 27.509  0,5% 5,4%
Shanghai A  3.421  0,0% 5,6%
Euro/US-Dollar 1,08 -0,2% 1,2%
Euro/Yen 141,96 0,7% 1,2%
10-Jahres-US-Anleihe 3,52% -0,01 -0,36
Umlaufrendite Dt 2,14% -0,11 -0,32
Feinunze Gold $1.864  -3,4% 2,3%
Fass Brent Öl $80,18  -7,1% -4,1%
Kupfer $9.084  -2,9% 7,8%
Baltic Dry Shipping $640  -5,5% -57,8%
Bitcoin $23.618  2,0% 42,4%


Disclaimer: Der Wochenrückblick wurde von Stephan Heibel verfasst, Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, den Sie unter www.heibel-ticker.de kostenfrei und unverbindlich beziehen können.

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Wochenrückblicks erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

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