ARNOLD & PARTNER - Finanz- und Versicherungsmakler
30.10.2014 Nicht jede Fahrzeugtechnik hält hohen Minustemperaturen unbeschadet stand. Die Liste der typischen Kfz-Probleme in der kalten Jahreszeit ist lang: von vereisten und damit nicht mehr funktionstüchtigen Türschlössern über eingefrorenes Wischwasser bis hin zu Startschwierigkeiten des Motors aufgrund einer schwachen Autobatterie. Es gibt einiges, was Autofahrer tun können, um solche Pannen zu vermeiden.  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Letztes Jahr wurden fast 30.000 Fußgänger bei einem Verkehrsunfall verletzt. Mehr als 500 Personen kamen ums Leben. Immer wieder kommt es insbesondere in der Herbst- und Winterzeit durch die frühe Dunkelheit sowie Nebel, Regen oder Schnee dazu, dass Kfz-Fahrer Fußgänger übersehen. Rutschige Straßen aufgrund nassen Laubs, Eis oder Schnee sorgen zudem für längere Bremswege bei den Fahrzeugen, aber auch für mehr Stürze bei den Fußgängern. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, wie Fußgänger die Unfallgefahr minimieren können.  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Bei Temperaturen unter null Grad Celsius drohen ohne passende Vorsichtsmaßnahmen Hautschädigungen. Deshalb rät die Apothekerkammer Hamburg e.V., unbedeckte Hautpartien wie das Gesicht und die Hände besonders zu schützen.  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Wie aus den vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) vor Kurzem veröffentlichten Zahlen ersichtlich wird, ist der Bestand an Riester-Rentenverträgen seit Einführung im Jahre 2002 bis zum zweiten Quartal diesen Jahres weiter gestiegen. Alleine in den ersten sechs Monaten diesen Jahres stieg die Gesamtzahl um 84.000 Verträge an. In der Statistik sind alle vier möglichen Anlageformen der staatlich geförderten Riester-Rente berücksichtigt.  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Nicht immer verläuft eine Autofahrt problemlos. In manchen Fällen, beispielsweise weil man eine Panne hat, in einen Unfall verwickelt ist oder während einer Reise mit dem eigenen Pkw plötzlich erkrankt und deshalb nicht mehr weiter- oder nach Hause fahren kann, ist es notwendig, dass andere einem helfen. Die Versicherungswirtschaft bietet hierzu mit dem Autoschutzbrief eine entsprechende Absicherungslösung an.  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Es gibt zahlreiche Gebäudeschäden wie eine verstopfte Regenrinne, ein undichtes Dach oder zugefrorene Wasserleitungen, die durch die Witterung der kalten Jahreszeit verursacht werden können. Um derartige teils sehr teure Schäden zu vermeiden, sollten Immobilienbesitzer entsprechend vorbeugen.  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Eine Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zeigt, dass es eher emotionale statt wirtschaftliche Gründe sind, warum Paare heiraten. Dennoch sind die steuerlichen, erbrechtlichen und sonstigen Vorteile nicht zu vernachlässigen.  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Stürzt ein Passant auf einem durch Laub bedeckten Weg, nachdem dieser anderthalb bis zwei Stunden zuvor geräumt worden ist, so kann der Grundstücksbesitzer hierfür nicht haftbar gemacht werden. Dies gilt auch dann, wenn nach der Reinigung aufgrund stürmischer Winde wieder erhebliche Mengen Laub auf den Weg geweht worden sind. Das hat der 11. Zivilsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts mit einem aktuellen Urteil entschieden (Az.: 11 U 16/13).  weiterlesen ...
 
30.10.2014 Derzeit leben hierzulande rund 1,4 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund zwei Drittel der Demenzerkrankten werden von Angehörigen betreut und versorgt, was für die Pflegenden häufig eine große körperliche und physische, aber auch finanzielle Belastung mit sich bringt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat unter anderem für die Angehörigen von Demenzkranken vor Kurzem einen Ratgeber für die häusliche Pflege herausgegeben.  weiterlesen ...
 
24.10.2014 Das Landgericht Saarbrücken hat mit Urteil vom 15. November 2013 (Az.: 13 S 107/13) entschieden, dass ein Elektrofahrrad (Pedelec), das in einen Verkehrsunfall verwickelt wird, haftungsrechtlich genauso wie ein normales Fahrrad zu behandeln ist.  weiterlesen ...
 
24.10.2014 Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 28. August 2014 (Az.: L 13 R 3256/13) entschieden, dass bei einer Eheschließung, um in erster Linie den überlebenden Partner mit einer Witwenrente zu versorgen, wenn ein jahrelang unverheiratet zusammenlebendes Paar die geplante Hochzeit so lange aufschiebt, bis eine lebensbedrohliche Erkrankung eines Partners festgestellt wird, von einer „Versorgungsehe“ auszugehen ist. Stirbt der erkrankte Partner innerhalb des ersten Ehejahrs, steht dem Hinterbliebenen daher keine Hinterbliebenenrente zu.  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Die Träger der gesetzlichen Pflegeversicherung sind grundsätzlich dazu verpflichtet, die Anschaffung von Pflegehilfsmitteln zu finanzieren, die dazu beitragen, die Pflege zu erleichtern. Das hat das Sozialgericht Stuttgart mit einem Urteil entschieden (Az.: S 16 P 6795/09).  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Kommt es zu einem Auffahrunfall, weil ein Autofahrer wegen eines Kleintiers gebremst hat, so ist er zwar nicht allein für den Unfall verantwortlich. Er haftet aber aus der Betriebsgefahr seines Fahrzeugs. Das geht aus einem Urteil des Amtsgerichts München hervor (Az.: 331 C 16026/13).  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Normalerweise haben Fahrzeugbesitzer die freie Wahl, in welcher Kfz-Werkstatt sie einen Kaskoschaden beheben lassen. Wer jedoch von vornherein auf diese freie Werkstattwahl verzichtet und damit einverstanden ist, dass sein Auto im Schadenfall in einer vom Kfz-Versicherer vorgegebenen Werkstatt repariert wird, erhält teilweise nicht nur großzügige Rabatte auf die Kfz-Versicherungsprämie.  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Dass die gesetzliche Altersabsicherung nicht ausreichen wird, um im Alter den Lebensstandard zu halten, ist mittlerweile vielen bewusst. Die Versicherungswirtschaft bietet diesbezüglich diverse Vorsorgelösungen an. Besonders beliebt bei den Bürgern ist die private Rentenversicherung. Das hat mehrere Gründe.  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Bei Haus- und Gartenarbeit, beim Sport oder auch bei sonstigen Alltagstätigkeiten sind Bagatellverletzungen wie Prellungen, Schnitt-, Schürf-, Platz- oder Kratzwunden keine Seltenheit. Auch wenn nicht immer gleich eine ärztliche Versorgung notwendig ist, sollten auch diese Blessuren richtig behandelt werden, um Infektionen oder eine Narbenbildung auszuschließen. Bei bestimmten auf den ersten Blick kleineren Verletzungen empfehlen Gesundheitsexperten dennoch die Versorgung durch einen Arzt.  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Die Zahl der Schülerunfälle ist 2013 im Vergleich zu 2012 um rund vier Prozent zurückgegangen, wie einer Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) zu entnehmen ist. Für Betroffene ist jedoch die gesetzliche Absicherung nicht immer ausreichend.  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Wie die aktuellen Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) zeigen, ist die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle, bei denen Personen an einer Berufskrankheit leiden könnten, 2013 im Vergleich zu 2012 leicht angestiegen.  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Nasses Laub, überfrierende Nässe, Eisregen oder plötzlich einsetzender Schnellfall können die Gehwege schnell in gefährliche Rutschbahnen verwandeln. Stürzt deswegen ein Passant, kann dies für den Hauseigentümer oder Anwohner, der seine Streupflicht verletzt hat, teuer werden.  weiterlesen ...
 
23.10.2014 Es gibt diverse Risiken wie eine unerwartet auftretende Krankheit, ein Unfall oder auch der Diebstahl von Papieren kurz vor oder während einer Reise, die einen Urlaub zum Albtraum werden lassen. In diesen und weiteren Fällen muss ein Betroffener unter Umständen zudem damit rechnen, dass er auch noch diverse Kosten selbst tragen muss. Eine kostenlose Broschüre zeigt, wie man gegen solche Unwägbarkeiten vorsorgen kann.  weiterlesen ...
 
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