ARNOLD & PARTNER - Finanz- und Versicherungsmakler
08.03.2015 Wer durch den Beruf krank geworden ist, bekommt unter Umständen Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Allerdings muss die Krankheit von Gesetzes wegen auch als Berufskrankheit anerkannt sein. Seit Anfang 2015 wurde die Liste der Krankheiten, die als Berufskrankheiten infrage kommen, um vier Krankheitsbilder erweitert. Darunter ist auch der weiße Hautkrebs, der durch Sonnenstrahlung verursacht wird.  weiterlesen ...
 
08.03.2015 In den letzten 15 Jahren hat sich die Anzahl der Brandopfer, die durch einen Brand ums Leben gekommen sind, von rund 800 Personen auf 400 Personen halbiert. Ein Grund dafür ist nach Expertenaussagen, dass immer mehr Bürger Rauchwarnmelder in ihren Wohnungen installieren.  weiterlesen ...
 
08.03.2015 Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden jedes Jahr rund 50.000 Bundesbürger zum Pflegefall. Diese neu eingetretene Situation stellt viele berufstätige Angehörige neben der psychischen Belastung insbesondere vor organisatorische Probleme. Denn sie müssen sich die Zeit nehmen, eine adäquate Pflegeversorgung für den Betroffenen zu finden. Diverse gesetzliche Regelungen sollen diesen Angehörigen entsprechende zeitliche Freiräume schaffen.  weiterlesen ...
 
08.03.2015 Patienten, die auf Kosten der gesetzlichen Kranken- oder Rentenversicherung im Krankenhaus oder in einer Rehaklinik behandelt werden, stehen in der Regel unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Doch es gibt auch Kriterien, die dazu führen können, das keine derartige gesetzliche Absicherung besteht.  weiterlesen ...
 
08.03.2015 Viele Bundesbürger wissen nicht, welche gesetzliche Rente und welche sonstigen Einnahmen sie im Rentenalter voraussichtlich haben werden. Eine andere Untersuchung zeigt, dass fast alle Bürger damit rechnen, dass die gesetzliche Rente im Rentenalter ausreicht, dennoch haben viele noch nicht vorgesorgt.  weiterlesen ...
 
08.03.2015 Es gibt viele Gründe, warum insbesondere Fahranfänger das höchste Unfallrisiko im Vergleich zu anderen Personengruppen haben. Experten raten den Führerscheinneulingen zu einem Fahrsicherheits-Training für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.  weiterlesen ...
 
08.03.2015 Der Lebensunterhalt ist pro Person gerechnet in vielen Bereichen für Singles teuer als für Paare oder Familien. Höhere Preise werden beispielsweise für Lebensmittel in kleinen Mengen oder für ein Einzelzimmer auf Reisen verlangt. Im Gegensatz dazu gibt es bei diversen Versicherungspolicen Prämienvergünstigungen für Singles.  weiterlesen ...
 
08.03.2015 Darf ein Beschäftigter davon ausgehen, dass seine Kollegen beleidigende Äußerungen über einen Vorgesetzten nicht ausplaudern werden, so darf er nicht entlassen werden, wenn die Vertraulichkeit gebrochen wird. Das geht aus einem Urteil des Arbeitsgerichts Essen hervor (Az.: 2 Ca 3550/12).  weiterlesen ...
 
06.03.2015 Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 9. Februar 2015 entschieden (Az.: L 1 U 1882/14), dass auch bei einer überwiegend vom Heimarbeitsplatz arbeitenden Selbstständigen ein Treppensturz im selbstbewohnten Einfamilienhaus auf dem Weg vom Arbeitszimmer zur Haustür zur Entgegennahme eines Postpaketes grundsätzlich nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehender Arbeitsunfall ist.  weiterlesen ...
 
06.03.2015 Das Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg hat mit Urteil vom 17. Dezember 2014 (Az.: 5 U 161/13) entschieden, dass auch die indirekten Folgen eines Blitzschlages vom Schutz der Feuerversicherung umfasst sind.  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Beim Aufräumen hat jeder sein eigenes System. Das Sortieren der verschiedensten Papiere und Schriftstücke stellt jedoch viele vor die Frage, welche Unterlagen entsorgt werden können und was man noch aufheben sollte.  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Unangemessene Verzögerungen bei der Versorgung eines gesetzlich Versicherten mit einem Hilfsmittel können dazu führen, dass ein Sozialversicherungs-Träger per gerichtlichem Eilentscheid dazu verpflichtet wird, die Auswahl eines bestmöglichen Hilfsmittels einem Fachbetrieb zu übertragen. Das geht aus einem Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen hervor (Az.: L 2 R 438/13 ER).  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Immer wieder kommt es zu heftigen Stürmen, die hohe Schäden verursachen. Einen hundertprozentigen Schutz, dass das eigene Gebäude oder das Auto dabei nicht beschädigt wird, gibt es nicht. Allerdings lassen sich mit einem passenden Versicherungsschutz wenigstens die finanziellen Folgen eines Sturmschadens auffangen.  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Ein Autofahrer muss weder wissen, wie lang die Markierungen einer unterbrochenen Mittellinie sind, noch wie lang der Abstand zur nächsten Markierung ist. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Beschluss des Oberlandesgerichts Oldenburg hervor (Az.: 2 Ss(Owi) 322/14).  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Die meisten Deutschen schätzen zwar ihren Gesundheitszustand als gut ein, doch nur die wenigsten leben wirklich rundherum gesund. Besonders an Bewegung mangelt es den Bundesbürgern, viele sitzen mehr als sieben Stunden am Tag. Besonders inaktiv sind Senioren. Doch auch Kinder müssten ihren Alltag deutlich aktiver gestalten. Zu diesem Schluss kommt eine gesetzliche Krankenkasse aufgrund einer entsprechenden Umfrage.  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Verkehrsanalysen zeigen, dass insbesondere während der Schulferien, aber auch an Feiertagen Autoreisende oftmals mit langen Staus rechnen müssen. Dies lässt sich mit einer geschickten Reiseplanung umgehen.  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Ein Beschäftigter, der trotz einer Krankschreibung einer Nebentätigkeit nachgeht, darf in der Regel auch ohne eine vorherige Abmahnung fristlos entlassen werden. Das geht aus einem Urteil des Arbeitsgerichts Köln hervor (Az.: 2 Ca 4192/13).  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Zahlreiche gesetzlich Rentenversicherte und Rentner werden derzeit von angeblichen Mitarbeitern der Deutschen Rentenversicherung telefonisch oder schriftlich dazu genötigt, Geldbeträge zu überweisen. Ansonsten drohten Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder eine vorübergehende Einstellung der Rentenzahlung. Doch dahinter stecken Betrüger, warnt die Deutsche Rentenversicherung (DRV).  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Eine Beerdigung kann je nach Ausführung schnell im vier- oder fünfstelligen Bereich liegen. Denn nicht nur Sarg und Grabstein, auch andere Ausgaben wie Grabnutzungsgebühren sowie weitere Kosten für Überführung, Blumenschmuck, Traueranzeigen und Trauerfeier fallen an. Bereits zu Lebzeiten kann man jedoch mit einer Sterbegeld-Versicherung sicherstellen, dass die Hinterbliebenen nicht durch die Beerdigungskosten belastet werden.  weiterlesen ...
 
01.03.2015 Nach dem neuen Rentenversicherungs-Bericht der Bundesregierung wird mit einem Rentenanstieg um 39 Prozent bis zum Jahr 2028 gerechnet. Allerdings wird in dem Bericht auch ganz klar herausgestellt, dass die gesetzliche Rente alleine nicht hoch genug sein wird, damit ein Erwerbstätiger im Rentenalter seinen bisherigen Lebensstandard halten kann.  weiterlesen ...
 
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