ARNOLD & PARTNER - Finanz- und Versicherungsmakler
18.10.2014 Ein Arbeitgeber hatte Überstunden zwar nicht ausdrücklich angeordnet, sie aber geduldet und keine Vorkehrungen zu deren Vermeidung getroffen. Nach einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Mecklenburg-Vorpommern (Az.: 2 Sa 180/13) ist er dazu verpflichtet, die Mehrarbeit zu entlohnen.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Nach Angaben des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) kann das durchaus noch im Bereich des Normalen liegen, wenn Kinder häufiger oder länger erkältet sind. Vorbeugend können Eltern jedoch bereits im Vorfeld dafür sorgen, dass das Immunsystem ihres Kindes gestärkt ist, um erfolgreich gegen eine Ansteckung ankämpfen zu können.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Ein Unfalltod kann nie ganz ausgeschlossen werden. Damit das Unvorhergesehene für die nahen Angehörigen wie den Partner und/oder die Kinder nicht auch eine finanzielle Notlage mit sich bringt, ist eine frühzeitige Absicherung wichtig. Die private Versicherungswirtschaft bietet hierzu bereits für wenig Geld diverse Vorsorgemöglichkeiten an.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Muss man als Kfz-Fahrer an einer Unfallstelle Erste Hilfe leisten, ist es wichtig, dass der Verbandskasten im Auto auch wirklich einsatzbereit ist. Daher sollte der Inhalt zumindest einmal im Jahr auf Haltbarkeit und Funktionsfähigkeit überprüft werden.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Viele Arbeitnehmer haben noch keine betriebliche Altersversorgung (bAV). Wer noch in 2014 beginnt, mit dieser Altersvorsorgeform eine Zusatzrente anzusparen, kann sich für das ganze Jahr finanzielle Vorteile sichern.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Bei diversen Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden, wie Diabetes oder Bluthochdruck, müssen Patienten oftmals regelmäßig Medikamente einnehmen. Und auch bei Unwohlsein, beispielsweise durch Kopf- oder Magenschmerzen, Husten, Schnupfen oder Übelkeit, greifen viele gerne zu Arzneimitteln. Experten gehen jedoch davon aus, dass sich ungefähr jedes fünfte Arzneimittel negativ auf die Fahrtüchtigkeit auswirkt. Wer bedenkenlos rezeptpflichtige, aber auch frei erhältliche Arznei einnimmt und sich dann ans Steuer setzt, gefährdet daher unter Umständen nicht nur sich, sondern auch andere.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Diverse Studien zeigen, dass rund 80 Prozent der Bürger mindestens einmal im Leben von einem Rückenleiden geplagt wurden. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Doch es gibt je nach Krankheitsgrund diverse Therapien. Aber auch Präventionsmaßnahmen helfen, damit es gar nicht erst zu Rückenschmerzen kommt.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Die lange Dunkelheit und das häufig nasskalte Wetter von Oktober bis März sind insbesondere für Fahrradfahrer nicht nur ungemütlich, sondern auch gefährlich. Doch wer in dieser Jahreszeit auf einem verkehrssicheren und winterfesten Velo in der zur jeweiligen Witterung passenden Kleidung und in einer angemessenen Fahrweise unterwegs ist, vermindert das Unfallrisiko erheblich.  weiterlesen ...
 
18.10.2014 Wenn ein jahrelang unverheiratet zusammenlebendes Paar die geplante Hochzeit so lange aufschiebt, bis eine lebensbedrohliche Erkrankung eines Partners festgestellt wird, ist davon auszugehen, dass die Ehe in erster Linie deshalb geschlossen wurde, um den überlebenden Partner mit einer Witwen- oder Witwerrente zu versorgen. Stirbt der erkrankte Partner innerhalb des ersten Ehejahres, steht dem überlebenden Partner deshalb keine Hinterbliebenenrente zu. So ein aktuelles Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (Az.: L 13 R 3256/13).  weiterlesen ...
 
17.10.2014 Das Oberlandesgericht Hamm hat mit Urteil vom 15. November 2013 entschieden (Az.: 20 U 83/13), dass der Fahrzeughalter beweisen muss, dass es sich nicht um einen in der Kaskoversicherung nicht versicherten Betriebsschaden handelt, wenn ein Fahrzeug durch einen geplatzten Reifen beschädigt wird.  weiterlesen ...
 
17.10.2014 Das Landgericht Coburg hat am 15. April 2014 entschieden (Az.: 22 O 598/13), dass das Geld an die im Testament eines Verstorbenen genannten Personen auszuzahlen ist, wenn in einer Police zu einer privaten Rentenversicherung keine Angaben zur Bezugsberechtigung im Todesfall zu finden sind.  weiterlesen ...
 
17.10.2014 Das Amtsgericht Wiesbaden hat mit Urteil vom 25. September 2013 (Az.: 93 C 1390/13) entschieden, dass ein Fahrzeughalter für die Zeit der Reparatur bzw. Ersatzbeschaffung eines in ein Fahrzeug eingebauten Navigationsgeräts grundsätzlich keinen Anspruch auf Nutzungsausfallentschädigung hat, wenn das Gerät bei einem Unfall beschädigt oder zerstört wird.  weiterlesen ...
 
17.10.2014 Das Finanzgericht Düsseldorf hat mit Urteil vom 6. Juni 2014 entschieden (Az.: 1 K 2873/13 E), dass ein privat Krankenversicherter, der auf den Ersatz für Behandlungs- und Medikamentenkosten verzichtet, um in den Genuss einer Beitragsrückerstattung zu kommen, diese Kosten nicht als Sonderausgaben in seiner Steuererklärung geltend machen kann.  weiterlesen ...
 
09.10.2014 Verkehrsunfälle mit Rehen, Hirschen und Wildschweinen sind keine Seltenheit. Die dadurch verursachten Sachschäden belaufen sich jedes Jahr auf rund 580 Millionen Euro. Alleine 2013 gab es aufgrund von Wildunfällen 2.639 verletzte Personen und sieben Verkehrstote zu beklagen. Mit einigen wenigen Verhaltensregeln lässt sich das Risiko eines Zusammenstoßes mit einem Wildtier jedoch erheblich verringern.  weiterlesen ...
 
09.10.2014 Die Zahl der geklauten kaskoversicherten Pkws ist nach der Diebstahlstatistik 2013 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V (GDV) wieder angestiegen, nachdem es im Jahr zuvor einen einmaligen Rückgang gegeben hatte. Die durchschnittliche Schadenhöhe sowie der gesamte Schadenaufwand haben sich ebenfalls erhöht.  weiterlesen ...
 
09.10.2014 Es gibt bestimmte Fahrzeugarten wie Cabrios, Oldtimer, Wohnmobile oder Motorräder, die hauptsächlich in der schnee- und eisfreien Zeit gefahren werden. Seit einigen Jahren gibt es speziell für diese Kfz-Halter die Möglichkeit, ihr Kfz mit einem Saisonkennzeichen zu fahren. Damit müssen nur in der Zeit, in der das Fahrzeug genutzt werden kann, Steuern und Versicherungsprämien gezahlt werden. Ein ständiges An- und Abmelden ist nicht erforderlich. Doch es gibt auch Vorgaben, die der Kfz-Halter einhalten sollte, um keine Schwierigkeiten zu bekommen.  weiterlesen ...
 
09.10.2014 Kehrt ein Beschäftigter nach Feierabend an seinen Arbeitsplatz zurück, weil er etwas vergessen hat, und lässt sich dort noch kurz auf ein dienstliches Gespräch ein, steht er auf dem anschließenden Rückweg zu seiner Wohnung unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das hat das Bundessozialgericht entschieden (Az.: B 2 U 27/12 R).  weiterlesen ...
 
09.10.2014 Zum 1. Januar 2015 schließen sich zwei gesetzliche Krankenkassen, nämlich die Deutsche BKK und die BKK Essanelle, zur Deutschen BKK zusammen. Die fusionierte Kasse wird mit rund 900.000 Mitgliedern, 1,2 Millionen Versicherten sowie einem Haushaltsvolumen von etwa 3,6 Milliarden Euro zur größten Betriebskrankenkasse in Deutschland.  weiterlesen ...
 
09.10.2014 Ein möglicher Sturmschaden an Gebäuden und Wohnungseinrichtungen kann teuer werden. Doch es gibt einen passenden Versicherungsschutz, der dieses Schadenrisiko übernimmt.  weiterlesen ...
 
09.10.2014 Auch wenn die Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel von 2012 auf 2013 nur moderat angestiegen sind, zeigt sich seit 2007 ein großer Kostenzuwachs von über 23 Prozent. Das zeigt der Heil- und Hilfsmittelreport 2014 der gesetzlichen Krankenkasse Barmer GEK. Besonders viel Geld fließt in die Physiotherapie. Steigende Kosten erwarten die Studienautoren aufgrund des demografischen Wandels, insbesondere im Bereich der Hilfsmittel wie Hör- oder Sehhilfen, Rollatoren oder Rollstühle.  weiterlesen ...
 
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