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Rundumschutz für das eigene Zuhause

Es gibt diverse Risiken, die das Hab und Gut in einer Wohnung, aber auch das Gebäude selbst beschädigen oder sogar komplett zerstören können. Wie sich solche Schäden verhindern lassen.

(verpd) Ein Brand, ein Rohrbruch, eine undichte Gasleitung oder auch ein Einbrecher können dramatische Schäden an der eigenen Immobilie und am Hausrat verursachen. Ein Tochterunternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) erklärt in ihrem Webportal, wie man dieses Schadenrisiko minimiert.

Die VdS Schadenverhütung GmbH (VdS), ein Tochterunternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), hat sich unter anderem auf die Bereiche Brandschutz, Naturgefahren sowie mechanische und elektrische Sicherungstechnik für Gebäude spezialisiert.

Unter www.vds-home.de informiert der VdS, wie sich ein Haus oder eine Wohnung vor den Risiken Feuer und Rauch, Wasser, Gas und Einbrecher absichern lässt.

„Das sichere Haus“

So erklärt im genannten Webauftritt das Onlinetool „Das sichere Haus“ interaktiv anhand eines Beispielhauses, an welchen Stellen im, an oder um eine Immobilie ein erhöhtes Risikopotenzial hinsichtlich der verschiedensten Gefahren bestehen kann. Unter anderem wird hier erklärt, welche Sicherheitsmerkmale bei Fenster und Türen wichtig sind, um einen höheren Schutz vor Einbrechern zu haben.

Zudem wird empfohlen, Rollläden nur nachts zu schließen und nicht auch tagsüber, während man im Urlaub ist. Auch sollte man den Briefkasten bei Abwesenheit regelmäßig leeren lassen. Anderenfalls kann es für einen Einbrecher ein eindeutiges Signal sein, dass man für eine gewisse Zeit nicht im Haus ist, was einen Einbruch erleichtert. Zudem werden in verschiedenen Bereichen eines Hauses Rauch-, Gas- und Wassermelder empfohlen.

Zudem wird beschrieben, wie man die Waschmaschine und die Hauptwasserleitung absichert, um einen ungewollten Wasseraustritt zu verhindern oder, zum Beispiel bei einem Rohrbruch, den Wasserschaden möglichst gering zu halten.

Gegen Schäden durch Feuer, Wasser, Gas und Einbrecher

Für jedes genannte Risiko gibt es außerdem einen eigenen Menüpunkt, in welchem verschiedene Sicherheitslösungen und Verhaltenstipps, um einen Schaden zu verhindern, aufgeführt sind. Im Bereich „Feuer und Rauch“ sind beispielsweise Details zu Rauchwarnmeldern und Feuerlöschern, aber auch Tipps, wie man sich im Brandfall verhalten sollte und worauf es beim Grillen ankommt, um Unfälle zu vermeiden, enthalten.

Im Menü „Einbruch und Diebstahl“, erfährt man unter anderem, mit welchen Maßnahmen sich das Einbruchsrisiko verringern lässt, beispielsweise, wenn man in den Urlaub fährt und welche Sicherheitsmerkmale bei Fenstern und Türen für einen höheren Einbruchsschutz sorgen.

Unter dem Menü „Wasser, Gas und Klima“ werden die typischen Ursachen für einen Wasserschaden wie veraltete und undichte Wasserleitungen aufgeführt. Zudem wird beschrieben, worauf es besonders im Winter und bei längerer Abwesenheit ankommt, um Wasserschäden zu vermeiden, aber auch was im Schadenfall zu tun ist.

Broschüren, Kurzanalysen, Erklärfilme und -Podcasts

Innerhalb der Menüs ist zudem das jeweilige entsprechende „Risik-o-Meter“ für die Bereiche Wasser, Gas oder Feuer abrufbar. Dieses Onlinetool ermöglicht je Risiko eine Kurzanalyse, wie es mit dem individuell bestehenden Schutz der Wohnung steht, und schlägt noch fehlende Absicherungsmaßnahmen vor.

Ergänzt wird das Portal durch den Menüpunkt „Infopool“. Hier sind diverse Broschüren rund um die Sicherheit von Haus und Haushalt sowie eine Produktdatenbank mit zertifizierten Sicherheitsgeräten und -anlagen aufrufbar. Unter anderem stehen hier auch die Erklärungsvideos „Einbrechern reichen fünf Sekunden – so schützen Sie sich“ und „Schließzylinder“ sowie verschiedene Podcasts über Einbruch, Feuerlöscher und Rauchmelder zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Abgerundet wird der VdS-Webauftritt durch den Menüpunkt „Energiesparen“. Hier erfährt der Nutzer, wie man beispielsweise mit der Beleuchtung, den elektrischen Geräten, der Heizung, den Fenstern und in der Küche Energie einsparen kann. Auch hier ist ein „Risik-o-Meter, nämlich für den Bereich Energiesparen“ enthalten, der das individuelle Energiesparverhalten analysiert und noch nicht angewandte Sparpotenziale vorschlägt.



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