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Umsichtig handeln, Unfallrisiko senken

Letztes Jahr nahm die Polizei hierzulande über 2,6 Millionen Verkehrsunfälle auf; das sind im Durchschnitt 7.200 Unfälle am Tag. Doch jeder Einzelne kann mit einigen wenigen Maßnahmen bereits sein persönliches Unfallrisiko im Straßenverkehr deutlich reduzieren.

(verpd) Jeder Verkehrsteilnehmer kann durch sein Verhalten sein ganz persönliches Risiko senken, in einen Unfall verwickelt beziehungsweise (schwer) verletzt zu werden. Entsprechenden Präventionsmaßnahmen sind schon im Kindesalter möglich.

Letztes Jahr ereigneten sich laut Statistischem Bundesamt (Destatis) über 2,64 Millionen Verkehrsunfälle, die durch die Polizei aufgenommen wurden. Bei den Verkehrsunfällen in 2018 wurden über 390.000 Personen verletzt und fast 3.200 getötet.

Der beste Unfall ist der, der gar nicht passiert – darüber herrscht Einigkeit. Deshalb ist die Unfallprävention von entscheidender Bedeutung – und diese fängt bereits bei den Kleinsten an. Deshalb gibt es auch zahlreiche Initiativen, Broschüren und Lehrmittel, um Kindern zwischen drei und acht Jahren das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu vermitteln. Doch auch Erwachsene, egal ob Fahranfänger oder routinierte Fahrer, Radfahrer oder auch Fußgänger, können mit ihrem Verhalten ihr persönliches Unfallrisiko minimieren.

Richtiges Verhalten im Straßenverkehr von Jung bis Alt

Hilfreiche Informationen zum Thema Verkehrserziehung für Kinder gibt es im Webauftritt www.kindergesundheit-info.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie im Webportal der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Der UDV stellt zudem die Broschüren „Verkehrserziehung leicht gemacht“, „Der sichere Schulweg“ und „Kinder lernen Rad fahren“ zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Auch die Deutsche Verkehrswacht e.V. stellt zahlreiche Broschüren zur Verfügung, wie beispielsweise Kinder, Radfahrer oder Senioren ihr Unfall- und Verletzungsrisiko im Straßenverkehr reduzieren können. Der UDV bietet zudem für zahlreiche Verkehrsteilnehmer online Präventionstipps, nämlich für Fußgänger, Fahrradfahrer, E-Bike- und Pedelecfahrer bis hin zu Kfz-Fahrern.

Auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) bietet in seinem Webportal zahlreiche Ratgeber an, wie Verkehrsteilnehmer unterschiedlichster Art ihr Unfallrisiko minimieren können. Weiterführende Informationen, Broschüren und eine Zusammenstellung verschiedenster zum Teil sogar kostenloser Verkehrssicherheits-Programme und Fahrtrainings diverser Organisationen listet der DVR zudem auf der Webseite www.verkehrssicherheitsprogramme.de auf.



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