Laut einer aktuellen Studie wurde fast jedes zweite klein- und mittelständische Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen. Ein Großteil der Betroffenen hatte mit den Auswirkungen zu kämpfen. Dennoch haben viele immer noch Lücken beim grundlegenden IT-Schutz.
Gelten die strengen Kontaktbeschränkungen während der Covid-19-Pandemie auch für Fahrten im privaten Pkw? Ein Fall, der vor dem Stuttgarter Amtsgericht verhandelt wurde, beantwortet die Frage.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres ist durch die Corona-Pandemie die Zahl der Arbeits- und Wegeunfälle im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 stark gesunken. Keine wirklich überraschende Entwicklung gab es auch bei den Covid-19-bedingten Berufskrankheiten.
Jedes Jahr verursacht Hochwasser hohe Schäden an Immobilien. Die Versicherungswirtschaft hat diesbezüglich ein neues Onlinetool herausgebracht, mit dem jeder Bürger prüfen kann, wie hoch das Schadenrisiko an seinem Wohnort ist.
Eine aktuelle Befragung verdeutlicht, dass bei der Mehrheit der kleinen bis mittelständischen Unternehmen IT-Sicherheitslücken bestehen und sie damit nicht ausreichend vor Cyberangriffen geschützt sind.
Eine vorläufige Schätzung des Schadens, den Natur- und von Menschen verursachte Katastrophen im ersten Halbjahr 2020 weltweit hinterlassen haben, zeigt eine Zunahme gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.
Der Europäische Gerichtshof hat ein Grundsatzurteil zur Arbeitszeiterfassung gefällt. Nach Meinung von Experten könnte sich dieses erheblich auf den deutschen Arbeitsalltag auswirken.
Immer mehr Firmen werden Opfer von Cyberkriminellen. Doch auch die Höhe der dabei verursachten finanziellen Schäden nimmt weiter zu, wie eine aktuelle Umfrage belegt.
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