Die Anzahl der Pflegebedürftigen, aber auch die Pflegekosten steigen seit Jahren an. Doch obwohl die gesetzliche Pflegeversicherung bei Weitem nicht alle Pflegekosten übernimmt und die Betroffenen vieles selbst bezahlen müssen, verzichten immer noch viele Bürger auf eine ausreichende Vorsorge.
Die Beliebtheit der betrieblichen Krankenversicherungen steigt. Dafür gibt es konkrete Gründe, wie der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. erläutert.
Aktuelle Daten des Bundesministeriums für Gesundheit belegen, dass die Anzahl der Pflegebedürftigen auch im letzten Jahr wieder deutlich gestiegen ist. Sie zeigen zudem, dass zwar überwiegend Ältere zum Pflegefall werden, es aber durchaus auch Jüngere trifft.
Dass die Coronamaßnahmen viel Geld gekostet haben und noch kosten werden, ist den meisten klar. Inwieweit dies nun auch die Abgaben für die gesetzliche Krankenversicherung, die die Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils zu Hälfte zu tragen haben, betrifft, zeigt eine aktuelle Diskussion.
Nicht in jedem Bereich bleibt man auch als Studenten über eine bestehende Versicherungspolice der Eltern mitversichert. Daher ist es für alle, die ein Studium beginnen oder auch schon länger studieren, wichtig zu prüfen, inwieweit sie richtig abgesichert sind. Anderenfalls kann es teuer werden.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie ergab, dass ein Arbeitnehmer mit einem Durchschnittsverdienst eines gesetzlich Rentenversicherten aktuell deutlich länger als noch vor ein paar Jahren arbeiten muss, um eine Rente auf Grundsicherungsniveau zu erhalten.
Aktuelle Auswertungen des Statistischen Bundesamtes belegen, wie viele der Pflegebedürftigen ganz oder teilweise in einem Heim gepflegt werden, aber auch welchen Einfluss das Alter auf die Pflegeart hat.
Eine Vorausberechnung des Statistischen Bundesamtes kommt zu dem Ergebnis, dass hierzulande die Anzahl der Haushalte in den nächsten 20 Jahren steigen wird, obwohl die Einwohnerzahl insgesamt voraussichtlich sinkt.
Eine Untersuchung des Statistischen Bundesamtes zeigt, wie hoch im Durchschnitt die monatlichen Konsumausgaben der Bürger für Wohnen, Nahrungsmittel, Mobilität bis hin zu Ausgaben für die Freizeit sind.
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