Jedes Jahr übernehmen die Gebäudeversicherer eine Milliardensumme für Leitungswasserschäden. Letztes Jahr wurde ein neuer Höchstwert erreicht. Dabei sind Rohrbrüche bei Leitungswasserrohren übrigens nicht die Hauptursache für derartige Schäden, wie Experten betonen.
Sturm, Regen, Schnee und klirrende Kälte und damit die typischen Witterungsverhältnisse im Herbst und Winter können zu Schäden mit teils teuren Folgen an einem Haus führen. Dies lässt sich jedoch verhindern, wenn man frühzeitig einige wenige Vorsorgemaßnahmen ergreift.
Jedes Jahr verursacht Hochwasser hohe Schäden an Immobilien. Die Versicherungswirtschaft hat diesbezüglich ein neues Onlinetool herausgebracht, mit dem jeder Bürger prüfen kann, wie hoch das Schadenrisiko an seinem Wohnort ist.
In ihrer Prognose für die nächsten zehn Jahre nennt ein Finanzinstitut die Städte und Landkreise mit den höchsten Wertsteigerungen für Eigentumswohnungen und Regionen, in denen Verluste drohen.
Die Hausratversicherer haben in den letzten 20 Jahren weit über 25 Milliarden Euro an Versicherungsleistungen an ihre Versicherungskunden erbracht, deren Hausrat wegen versicherter Risiken zerstört, gestohlen oder beschädigt wurde. Drei Gefahren traten besonders häufig auf.
Wer bastelt oder handwerkliche Tätigkeiten ausübt, unterliegt auch einem höheren Unfallrisiko. Experten erklären, worauf man bei solchen Arbeiten achten sollte, um unfallfrei zu bleiben.
Viele wünschen sich ein eigenes Haus. Allerdings ist es mit dem Kauf eines Wohngebäudes alleine nicht getan. Damit der Wert der Immobilie auch gegen zahlreiche Risiken von Beginn an abgesichert ist, sollte man bereits beim Kauf darauf achten, dass ein passender Versicherungsschutz besteht.
Nicht in jedem Bereich bleibt man auch als Studenten über eine bestehende Versicherungspolice der Eltern mitversichert. Daher ist es für alle, die ein Studium beginnen oder auch schon länger studieren, wichtig zu prüfen, inwieweit sie richtig abgesichert sind. Anderenfalls kann es teuer werden.
Die Preise für Wohnraum, die Mieter und Käufer zahlen, driften in Deutschland immer weiter auseinander, zumindest in bestimmten Regionen. Das belegt eine Analyse einer Bank.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben die deutschen Versicherer erneut Schäden in Milliardenhöhe, die durch Naturrisiken bei ihren Kunden am versicherten Hab und Gut verursacht wurden, ersetzt. Ein einzelner Sturm verursachte fast die Hälfte des gesamten Aufwandes.
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