ARNOLD & PARTNER - Finanz- und Versicherungsmakler
22.04.2013 Mehr Aufstiegschancen, mehr Jobsicherheit oder auch einfach nur, weil es der Chef oder die berufliche Tätigkeit verlangt – es gibt viele Gründe, warum sich zahlreiche Arbeitnehmer neben ihrem Beruf weiterbilden. Ereignet sich auf der Fahrt zum Weiterbildungsort oder zurück nach Hause oder während der Weiterbildung ein Unfall, erhält der Weiterbildende unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Leistung von der gesetzlichen Unfallversicherung.  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Zwar sind arbeitslose Bundesbürger, die von der Agentur für Arbeit Arbeitslosengeld erhalten, weiterhin in der gesetzlichen Rentenversicherung abgesichert. Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung werden vom Amt jedoch nur bezahlt, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen. Und auch dann mindert die erwerbslose Zeit die Rentenhöhe, wie der Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) mitteilt.  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Bald sieht man wieder zahlreiche Menschen joggen, radeln oder sonstigen Sportarten nachgehen. Doch nach Angaben der Apothekerkammer Nordrhein sind mangelndes Training der Bewegungsabläufe oder auch Übermut für mehr als zwei Millionen Sportverletzungen pro Jahr verantwortlich.  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Während die meisten ihr Auto einmal im Jahr oder öfter zur Wartung in die Werkstatt geben, verzichten immer noch viele bei ihren Gasgeräten und -anlagen darauf, diese regelmäßig von einem Fachmann überprüfen und warten zu lassen. Das kann zu verhehrenden Folgen führen.  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Die Ausgaben für die Gesundheit sind in 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 293,8 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Alleine über 40 Milliarden zahlten Privatpersonen und Organisationen aus der eigenen Tasche. Eine private Vorsorge kann jedoch helfen, teure Krankheitskosten abzufedern.  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Wer als Arbeitnehmer aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit erkrankt und einen dauerhaften Gesundheitsschaden erleidet, hat unter Umständen Anspruch auf diverse Leistungen wie eine Berufskrankheitenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Allerdings zeigen die Statistiken, dass die Anerkennung einer Krankheit als Berufskrankheit schwierig ist und die versicherungs-rechtlichen Voraussetzungen, um einen Leistungsanspruch zu erhalten, oft nicht erfüllt werden.  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Schafft sich ein Unfallgeschädigter ein Ersatzfahrzeug an, obwohl ihm nur die Reparaturkosten für sein beschädigtes Fahrzeug zustehen, so hat er einen Anspruch auf Zahlung der Mehrwertsteuer, wenn diese bei der Ersatzbeschaffung angefallen ist. Die Höhe des Anspruchs ist jedoch auf jenen Betrag begrenzt, der bei einer Reparatur angefallen wäre. Das hat der Bundesgerichtshof vor Kurzem entschieden (Az.: VI ZR 363/11).  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Wer in einem Treppenhaus zu Schaden kommt, weil die Beleuchtung ausgefallen ist, hat in der Regel keinen Anspruch auf Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld. Das gilt zumindest dann, wenn er sich in zumutbarer Weise auf den Ausfall der Beleuchtung hätte einstellen können, so das Landgericht Coburg in einem vor Kurzem veröffentlichten Urteil (Az.: 11 O 235/11).  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Wer das eigene Haus oder die eigene Wohnung umbauen oder renovieren möchte, sollte vor Umbaubeginn unbedingt seine Hausrat- und/oder Gebäudeversicherung darüber informieren. Anderenfalls ist der Versicherungsschutz gefährdet.  weiterlesen ...
 
15.04.2013 Kraftfahrzeuge, die von Monteuren oder zur Warenauslieferung genutzt werden, enthalten nicht selten hochpreisige Werkzeuge oder Waren. Passiert dem Autoinhalt etwas, ist die Kfz-Kaskoversicherung dafür jedoch nicht zuständig. Eine Spezialpolice hilft bei der Absicherung und zahlt sogar bei der Schädigung des Equipments durch eine verkehrsbedingte Vollbremsung.  weiterlesen ...
 
12.04.2013 Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 21.02.2013 (Az.: IV ZR 94/11) entschieden, dass Eltern, die bei Erreichung der Volljährigkeit ihrer Kinder einen Versicherungsvertrag auflösen, den sie für diese abgeschlossen hatten, nunmehr die Kinder als Betroffene davon entsprechend in Kenntnis setzen müssen. Diese Information muss bei Bedarf nachweisbar sein, ansonsten bleibt die Kündigung der Versicherung unwirksam.  weiterlesen ...
 
08.04.2013 Nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer müssen sich seit dem 1. April 2013 auf eine neue Straßenverkehrsordnung (StVO) einstellen. Neben zahlreichen sprachlichen Anpassungen gibt es auch einige echte Neuerungen, die für mehr Klarheit sorgen.  weiterlesen ...
 
08.04.2013 Hotelzimmertüren, die mit einer Schlüsselkarte (Keycard) statt mit einem herkömmlichen Schlüssel geöffnet werden, lassen sich laut Sicherheitsexperten oftmals mit nur geringem Aufwand knacken. Deshalb sollten Reisende ihre Wertsachen und wichtigen Dokumente vorsorglich im Safe der Herberge deponieren. Denn andernfalls kann man eine böse Überraschung erleben.  weiterlesen ...
 
08.04.2013 „Oktober bis Ostern“, so lautet die Faustformel für den Einsatz von Winterreifen. Doch weil es sich bei dem Osterfest um bewegliche Feiertage handelt, gilt die Faustformel nur bedingt. In diesem Jahr ist es selbst nach Ostern noch sehr kalt, daher haben alle Autofahrer, die noch nicht auf Sommerreifen umgestiegen sind das Richtige getan. Experten erklären, ab wann sinnvollerweise die Winterpneus gegen Sommerreifen getauscht werden sollen.  weiterlesen ...
 
07.04.2013 Mittlerweile müssen Privatpersonen, aber auch Unternehmen, viele Dinge nicht mehr kaufen, sondern können sie auch mieten, von Autos über Möbel bis hin zu Werkzeug. Sichert der Vermieter dem Mieter einer Sache dabei zu, dass er eine Versicherung für den Mietgegenstand abgeschlossen hat, so hat er den Mieter im Fall eines Schadens so zu stellen, als ob diese Versicherung existiert. Das hat das Oberlandesgericht Sachsen-Anhalt kürzlich entschieden (Az.: 1 U 26/12).  weiterlesen ...
 
07.04.2013 Nach Angaben des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e.V. fahren rund 34 Millionen Menschen in Deutschland fast täglich mit dem Fahrrad. 2011 verletzten sich 76.351 Radfahrer, davon 10.894 Kinder und Jugendliche, bei einem Verkehrsunfall. 399 Personen erlitten dabei tödliche Verletzungen. Zwar werden sich Unfälle nie ganz vermeiden lassen, doch Radfahrer können mit einigen wenigen Verhaltensregeln dieses Risiko minimieren. Und sollte doch etwas passieren, mindert die passende Schutzkleidung die Gefahr schwerer Verletzungen.  weiterlesen ...
 
02.04.2013 Allein 2012 wurden nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes 3,08 Millionen Pkws in Deutschland neu zugelassen. Ein neuer Pkw kostet in der Regel zwischen ein bis drei Jahresgehälter eines Durchschnittsverdieners. Für viele Neuwagenbesitzer wäre es daher ein finanzielles Problem, wenn sie nach einem Diebstahl oder einem selbst verschuldeten Unfall voll für den dadurch entstandenen Schaden aufkommen müssten. Dies gilt auch dann, wenn sie einen Teil des Kaufpreises erstattet bekommen würden.  weiterlesen ...
 
02.04.2013 Bei einer Hausratversicherung kann in der Regel der Kunde entscheiden, zu welchem Wert er seinen Haushalt versichern möchte. Die Prämie für die Hausratpolice ist unter anderem von der Höhe dieses versicherten Wertes (Versicherungssumme) abhängig. Allerdings prüft der Versicherer im Schadenfall, welchen Wert die versicherten Sachen am Schadentag tatsächlich gehabt haben. Entspricht die Versicherungssumme nicht dem tatsächlichen Wert, muss der Versicherte mit finanziellen Nachteilen rechnen.  weiterlesen ...
 
02.04.2013 Wer ein Motor- oder Segelboot kauft, gibt nicht selten einen fünf- oder sechsstelligen Betrag aus. Doch auch Reparaturen nach einem selbst verschuldeten Unfall oder infolge einer Schädigung durch einen Unbekannten sind meist kostenintensiv. Die finanzielle Existenz steht sogar auf dem Spiel, wenn man als Schiffsführer oder -eigentümer einen anderen schädigt und der Unfallgegner beispielsweise bleibende Gesundheitsschäden davonträgt. Derartige Risiken lassen sich mit einer Wassersport-Versicherung abmildern.  weiterlesen ...
 
02.04.2013 Eine rechtzeitige Festlegung, welche Entscheidungen und von wem für den Fall getroffen werden, dass man nach einem Unfall, bei Krankheit oder im Alter seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann, ermöglicht weiterhin eine selbstbestimmte Lebensführung. Entsprechende Vollmachten und Verfügungen, beispielsweise zu Fragen der gewünschten medizinischen Behandlung, der Vermögensverwaltung oder auch zu einer Unterbringung in ein Pflegeheim sollten deshalb frühzeitig getroffen werden. In Deutschland lässt sich dies mithilfe einer Vorsorgevollmacht, einer Betreuungs- und einer Patientenverfügung regeln.  weiterlesen ...
 
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