ARNOLD & PARTNER - Finanz- und Versicherungsmakler
01.03.2013 Der vor Kurzem von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlichte „Stressreport 2012“ zeigt die Gründe, warum Arbeitnehmer an Stress und Überforderung leiden. Neben einem hohen Termin- und Leistungsdruck gibt es noch andere Ursachen, die zu einer psychischen Erkrankung führen.  weiterlesen ...
 
25.02.2013 Nach aktuellen Angaben der Deutschen Rentenversicherung erhielten Ende 2011 knapp 1,63 Millionen Menschen eine gesetzliche Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Die durchschnittliche Rentenhöhe betrug nicht einmal 700 Euro im Monat, nur die wenigsten werden damit ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Zudem steht nicht jedem eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente zu. Eine private Absicherung kann ein finanzielles Desaster im Fall einer Erwerbsunfähigkeit verhindern.  weiterlesen ...
 
25.02.2013 Die Kosten einer Beerdigung können zwischen 2.500 und 25.000 Euro liegen. Denn neben den verschiedensten Kosten unter anderem für Überführung, Blumenschmuck, Traueranzeigen, Trauerfeier und Grabnutzungsgebühren unterscheiden sich die Ausgaben je nach gewählter Bestattungsart sowie Ausführung von Sarg und Grabstein erheblich. Eine Sterbegeldversicherung entlastet die Hinterbliebenen wenigstens finanziell.  weiterlesen ...
 
25.02.2013 Immer wieder gibt es Streit darüber, wer für Fahrzeugschäden oder auch für Unfälle, die durch Schlaglöcher verursacht wurden, aufkommen muss. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) teilt mit, was bei Schäden durch Schlaglöcher zu tun ist.  weiterlesen ...
 
18.02.2013 Es ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass der Gesetzgeber nicht verschreibungs-pflichtige Arzneimittel aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen hat. Das hat das Bundesverfassungs-Gericht mit einem vor Kurzem veröffentlichten Beschluss entschieden (Az.: 1 BvR 69/09).  weiterlesen ...
 
18.02.2013 Bei vielen Unglücksfällen reicht es schon, die Polizei, die Feuerwehr oder den Rettungsdienst zu holen, um Leben zu retten. Manchmal muss ein Ersthelfer aber auch Sofortmaßnahmen am Unfallort durchführen, bis die professionelle Hilfe eintrifft, um Schlimmeres zu verhindern. Wer nicht hilft, kann sogar mit Freiheitsentzug belangt werden. Und dennoch helfen viele nicht, obwohl es offensichtlich notwendig wäre.  weiterlesen ...
 
18.02.2013 In Deutschland stand 2011 insgesamt über 5,8 Millionen Bürger eine Hinterbliebenenrente zu. Im Durchschnitt betrug die Rentenhöhe je Bezieher 515 Euro monatlich. Witwer, verwaiste Kinder und junge Witwen erhielten sogar deutlich weniger, wie aus den aktuellen Statistiken der Deutschen Rentenversicherung hervorgeht.  weiterlesen ...
 
18.02.2013 Unternehmer sehen einen Unfall und eine Krankheit als größte Gefahr für ihre berufliche Existenz an, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage eines Marktforschungs-Instituts. Viele verlassen sich im Ernstfall auf die Hilfe Familie oder auf Freunde. Doch eine Absicherung des Risikos ist auch unabhängig vom Wohlwollen Dritter möglich.  weiterlesen ...
 
18.02.2013 Die anhaltende Diskussion über steigende Pflegefallzahlen in einer alternden Gesellschaft sowie das neue Angebot der staatlich geförderten privaten Pflegezusatz-Versicherung (Pflege-Bahr) führt zu einem breiten Umdenken in der Bevölkerung. Dies zeigt eine vor Kurzem durchgeführte Untersuchung.  weiterlesen ...
 
14.02.2013 Nicht nur Gebäude und Unternehmen in der Nähe von Flüssen oder Gewässern, sondern oft sind auch weit davon entfernte Immobilien von Überschwemmungsschäden betroffen. Über eine Absicherung der finanziellen Folgen sollte sich daher jeder Gebäudebesitzer und Unternehmer Gedanken machen.  weiterlesen ...
 
14.02.2013 4,2 Milliarden Erbschaft- und Schenkungsteuer nahm der Staat 2011 ein. Egal ob Haus, Bargeld, Lebensversicherungs-Leistungen oder auch ein komplettes Unternehmen, ab einem gewissen Wert muss jeder Erbe oder Beschenkte eine entsprechende Steuer zahlen. Allerdings gibt es Möglichkeiten, wie Erblasser und Schenker diese finanzielle Belastung für den Erben reduzieren können.  weiterlesen ...
 
14.02.2013 Junge Erwachsene erhalten bei einigen Versicherungs-Unternehmen oftmals bis zu einer bestimmten Altersgrenze prämienermäßigte Versicherungsverträge.  weiterlesen ...
 
04.02.2013 Die Anzahl der Pflegebedürftigen hat zwischen 2009 und 2011 um insgesamt sieben Prozent auf 2,5 Millionen zugenommen, der Großteil davon waren Frauen. Sieben von zehn Pflegebedürftigen wurden zu Hause gepflegt, drei von zehn waren in Heimen untergebracht.  weiterlesen ...
 
04.02.2013 Kollidieren auf einem Parkplatz zwei sich rückwärts bewegende Fahrzeuge, so kommt in der Regel eine Schadenteilung in Betracht. Das gilt auch dann, wenn eines der Fahrzeuge unmittelbar vor der Kollision zum Stillstand gekommen ist, so das Oberlandesgericht Hamm in einem jüngst veröffentlichten Urteil (Az.: I-9 U 32/12).  weiterlesen ...
 
04.02.2013 Um in Deutschland eine gesetzliche Altersrente ohne Abschläge zu erreichen, müssten Männer wie Frauen mindestens 45 Jahre lang arbeiten beziehungsweise entsprechende rentenrechtliche Zeiten einbringen oder zumindest ein bestimmtes Alter erreicht haben. Doch wie die Statistik zeigt, ist dies bei vielen nicht der Fall.  weiterlesen ...
 
29.01.2013 Ist der Weg zur Arbeit von einer fremden Wohnung, in der sich ein Beschäftigter regelmäßig zu Besuch aufhält, deutlich länger als der von der eigenen Wohnung, so ist die Berufsgenossenschaft nicht zur Leistung verpflichtet, wenn ein versicherter Arbeitnehmer auf der längeren Strecke verunglückt. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz hervor (Az.: L 4 U 225/10).  weiterlesen ...
 
29.01.2013 Der Rentenversicherungs-Bericht 2012 der Bundesregierung zeigt, dass das Rentenniveau der gesetzlichen Rentenversicherung im Vergleich zum Durchschnittsverdienst in den nächsten 13 Jahren deutlich sinken wird. Eine zusätzliche Vorsorge des Einzelnen ist daher unumgänglich, damit er seinen bisherigen Lebensstandard halten kann.  weiterlesen ...
 
29.01.2013 Moderne Produktionsanlagen und Maschinen sind in vielen Betrieben die Grundlage für den Erfolg. Ziel neuester Entwicklungen ist es meist, die Produktivität zu erhöhen, Material, Arbeitszeit und Energie einzusparen und Arbeiten zu erleichtern. Während die Anschaffungskosten bekannt sind, birgt ein plötzlicher Stillstand oder eine komplette Zerstörung einer Maschine meist ein unkalkulierbares finanzielles Risiko. Denn zum Maschinenschaden kommen meist weitere Folgekosten.  weiterlesen ...
 
23.01.2013 Zahlreiche Vereine, Verbände, Initiativen und Kirchen könnten ohne die Unterstützung Ehrenamtlicher nicht existieren. Ehrenamtliche sind daher eine wesentliche Stütze der Gesellschaft. Doch nicht immer läuft alles ohne Vorfälle. Insbesondere dann, wenn die freiwilligen Helfer eine verantwortliche Funktion begleiten, kann der richtige Versicherungsschutz für eine finanzielle Absicherung im Problemfall sorgen.  weiterlesen ...
 
23.01.2013 Zwischen Januar und September 2012 wurden in der gesetzlichen Sozialversicherung Überschüsse in Höhe von 5,9 Milliarden erwirtschaftet, wie das Statistische Bundesamt vor Kurzem mitteilte. Mit Ausnahme der sozialen Pflegeversicherung haben alle anderen Sozialversicherungs-Zweige im Beobachtungszeitraum ein Plus erzielt.  weiterlesen ...
 
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