ARNOLD & PARTNER - Finanz- und Versicherungsmakler
26.03.2014 Da das Errichten einer Photovoltaikanlage in der Regel einiges kostet, ist es für viele Besitzer ratsam ihre Anlage gegen Diebstahl, Sabotage oder Bedienfehler aber auch gegen wetterbedingte Risiken wie Hagel, Brand und Blitzschlag zu versichern.  weiterlesen ...
 
26.03.2014 Dass die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil der Kosten, die eine Pflegebedürftigkeit mit sich bringt, übernimmt, ist vielen mittlerweile bekannt. Auch die Bundesregierung weist die Bürger ausdrücklich daraufhin, dass eine private Vorsorge auch in diesem Bereich notwendig ist. Nicht zuletzt deshalb gibt es seit letztem Jahr auch eine staatliche geförderte Form der Pflegezusatzversicherung.  weiterlesen ...
 
26.03.2014 Flutkatastrophen wie jene im Juni 2103 werden in der EU bis zum Jahr 2050 häufiger werden: Statt wie bisher alle 16 Jahre wird die Frequenz auf eine zehnjährige Wiederkehr sinken. Steigen wird hingegen die durchschnittliche jährliche Schadensumme von bislang knapp fünf Milliarden Euro auf mehr als 23 Milliarden Euro. Das geht aus einer aktuellen Analyse hervor.  weiterlesen ...
 
26.03.2014 Bei Beurteilung der Frage, ob ein von seinem Arbeitgeber freigestellter, ins Ausland entsandter Beschäftigter bei seinem Auslandseinsatz unter dem Schutz der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung steht, kommt es auf die tatsächlichen Verhältnisse während seiner Auslandsbeschäftigung an. Das hat das Hessische Landessozialgericht in einem jüngst veröffentlichten Urteil entschieden (Az.: L 3 U 167/11).  weiterlesen ...
 
26.03.2014 Laut einer Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) fiel die Zahl der gemeldeten Arbeitsunfälle in 2012 im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf knapp 900.000 Fälle. Zwar reduzierte sich in 2012 auch die Anzahl der Wegeunfälle, also die Unfälle auf dem Weg von und zur Arbeit, doch in 2013 gab es diesbezüglich wieder einen Anstieg.  weiterlesen ...
 
26.03.2014 Die Regierung plant weitere Kürzungen der Bundeszuschüsse zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Milliardenhöhe. Die gesetzlichen Krankenkassen warnen vor einem „Beschleunigungsprogramm" für Beitragserhöhungen.  weiterlesen ...
 
25.03.2014 Das Bayerische Landessozialgerichts hat mit Urteil vom 31. Oktober 2013 (Az.: L 17 U 484/10) entschieden, dass nicht alle Aktivitäten eines sportlichen Events, das in erster Linie der beruflichen Kontaktpflege dient, bei einem Unfall über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert sind. Soweit es sich um sportliche Übungen handelt, die nicht zwingend der Kommunikation dienen und die in erster Linie dem Freizeitvergnügen zuzurechnen sind, liegt kein Arbeitsunfall vor.  weiterlesen ...
 
25.03.2014 Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 3. Dezember 2013 (Az.: VI ZR 24/13) entschieden, dass ein Geschädigter, der sein Fahrzeug nach einem Unfall sach- und fachgerecht hat reparieren lassen, keinen Anspruch auf Abrechnung auf Gutachtenbasis, wenn die tatsächlichen Reparaturkosten unter denen in dem Gutachten genannten liegen.  weiterlesen ...
 
20.03.2014 Telearbeitsplätze bieten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber diverse Vorteile. Arbeitgeber benötigen zum Beispiel weniger Büroraum und können dadurch Kosten einsparen, während Arbeitnehmer, die von zu Hause aus arbeiten, zeitlich flexibler sind und sich unter anderem auch die Anfahrt sparen. Wer jedoch davon ausgeht, dass er prinzipiell auch bei einem Heimarbeitsplatz komplett über die gesetzliche Unfallversicherung geschützt ist, der irrt sich.  weiterlesen ...
 
20.03.2014 Mangelnde Fahrroutine nach der Winterpause, eine unangepasste Geschwindigkeit, aber auch Autofahrer, die nicht damit rechnen, dass vermehrt wieder Motorräder im Straßenverkehr anzutreffen sind, stellen besonders zu Beginn der Motorradsaison ein hohes Unfallrisiko dar. Wer nach wochenlanger Winterpause wieder auf sein Motorrad steigt, sollte vorher nicht nur sein Krad, sondern auch seine eigene Kondition wieder auf Vordermann bringen, um die Unfallgefahr zu minimieren.  weiterlesen ...
 
20.03.2014 Ein Arbeitgeber ist verpflichtet, für jeden Arbeitnehmer, der über dem 31. Dezember des Vorjahres bei ihm beschäftigt war, eine Jahresmeldung unter anderem über die Höhe des rentenversicherungs-pflichtigen Verdienstes abzugeben. Eine Kopie dieser Bescheinigung muss der Arbeitgeber auch dem jeweiligen Arbeitnehmer aushändigen. Da von dieser Jahresmeldung unter anderem die Rentenansprüche berechnet werden, sollte jeder Arbeitnehmer genau prüfen, ob die dort getroffenen Angaben auch korrekt sind.  weiterlesen ...
 
20.03.2014 Eine vor Kurzem von der Techniker Krankenkasse veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich über die Hälfte der Erwachsenen immer wieder gestresst fühlt. Mehr als jeder Zweite hat das Gefühl, dass sein Leben in den letzten drei Jahren stressiger geworden sind. Dabei ist bei vielen nicht nur der Job alleine der Grund einer Überbelastung.  weiterlesen ...
 
14.03.2014 In fast jedem Unternehmen sind PCs und elektronische Anlagen und Geräte zu finden. Doch je vernetzter und umfangreicher die EDV-Ausstattung ist, je vielfältiger sind auch die Folgen bei einem Ausfall wie nicht eingehaltene Termine, Produktionsausfälle sowie Kosten für Reparatur oder Neuanschaffung der beschädigten Komponenten. Zumindest das finanzielle Risiko eines EDV-Ausfalls lässt sich mit einer Elektronikversicherung abfedern.  weiterlesen ...
 
18.03.2014 Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hat mit Beschluss vom 11. Juli 2013 (Az.: L 11 KR 2003/13 B) entschieden, dass für einen Anspruch auf Krankengeld-Zahlung durch einen gesetzlichen Krankenversicherer die Aufzeichnungen eines Arztes nicht ausreichend sind, dass der Versicherte arbeitsunfähig war, sondern vielmehr die zeitnahe Vorlage einer Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung erforderlich ist.  weiterlesen ...
 
14.03.2014 Bei manchen Rentenarten waren 2011 die gezahlten Durchschnittsrenten teils um bis zu 14,6 Prozent niedriger als zehn Jahre zuvor, wie die aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung zeigt.  weiterlesen ...
 
14.03.2014 Erleidet ein Badegast beim Benutzen einer Wasserrutsche einen Unfall, so kann er den Betreiber des Schwimmbades nur dann auf Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld in Anspruch nehmen, wenn er diesem eine Verletzung seiner Verkehrssicherungs-Pflicht nachweisen kann. Das hat das Oberlandesgericht Hamm mit einem vor Kurzem veröffentlichten Urteil entschieden (Az.: I-7 U 22/12).  weiterlesen ...
 
14.03.2014 Manche Pkw-Fahrer lassen ihre Flipflops, leichte Sandalen, Pantoletten oder High Heels auch beim Autofahren an. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. erklärt, ob das den Versicherungsschutz der Kfz-Versicherung in irgendeiner Weise einschränkt.  weiterlesen ...
 
14.03.2014 Wer durch sein Fahrverhalten einen Auffahrunfall provoziert, hat in der Regel keinerlei Anspruch auf Zahlung einer Entschädigung für sein bei dem Unfall beschädigtes Fahrzeug. Das geht aus einem aktuell veröffentlichten Urteil des Oberlandesgerichts Hamm hervor (Az.: 6 U 167/12).  weiterlesen ...
 
14.03.2014 Laut der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik werden über 60-Jährige insgesamt verhältnismäßig selten als Verbrechensopfer polizeilich erfasst. Allerdings haben es Kriminelle bei bestimmten Delikten häufig auf Senioren abgesehen. Trickdiebstahl wie der Enkeltrick oder die betrügerische Kaffeefahrt gehören hier dazu. Mit einigen Verhaltensmaßnahmen können nach Polizeiangaben Ältere jedoch das Risiko vermindern, dass sie zum Opfer von Gaunern werden.  weiterlesen ...
 
14.03.2014 Wer zu Vertrags- und Schadensangelegenheiten eine andere Meinung hat als sein Versicherer, sollte zuerst den kostenlosen Weg über einen brancheninternen Streitschlichter wählen, als sich dem Kostenrisiko eines Gerichtsverfahrens auszusetzen.  weiterlesen ...
 
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